Zwischenfazit

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rabentochter Avatar

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Drei Schwestern ziehen gegen ihren Willen nach New York und müssen sich nach dem Tod ihres Vaters allein durchschlagen.
Ich kann bisher leider nur ein Zwischenfazit abgeben, da ich gerade mit dem Lesen nicht hinterher komme. Das Buch hat mich dann auch nicht so stark gefesselt, als dass ich es in einem Rutsch hätte verschlingen können. Im Gegenteil. Der Start ist eher zäh und langsam und konnte mich nicht richtig fesseln. Der Schreibstil ist eher beschreibend und dadurch recht ausführlich gehalten. Für mich kam aber gerade dadurch keine wirkliche Nähe zu den Protagonisten auf. Die Nebenfiguren werden ebenso detailliert beschrieben, was mir zu viel war und mich nicht packen konnte. Ich habe bisher noch keinen richtigen Zugang zum Roman gefunden, weswegen meine Bewertung auch dementsprechend ausfällt. Mir fehlt gerade auch die Motivation und die Zeit, mich eingehender mit dem Roman zu beschäftigen.
Wenn man tiefer einsteigt ist das Ganze vielleicht fesselnder. Vom momentanen Standpunkt aus bin ich an überlegen, ob ich überhaupt weiterlese.
Fazit: im Moment nichts für mich, da nicht fesselnd genug.