Klingt vielversprechend
Hab ich mir gedacht, nachdem ich den Kalppentext gelesen hatte. Und genauso war es auch.
Ein kleiner Junge, der in einem spätsommerlichen Ährenfeld steht und einsam und verloren gegen die Sonne blickt.
Eine Geschichte darüber, wie die Brailleschrift zu ihrem Namen kam und welchen Entbehrungen der junge Louis als Blinder gegenüberstand bzw. welche Schikanen er zu erdulden hatte. Anerkennung erlangte er, wie so viele, erst nach seinem relativ frühen Tod. Woher der Name der Blindenschrift stammt, wusste ich schon; welche eigenwillige Persönlichkeit sich dahin verbirgt war mir bis dahin unbekannt.
Ein dünnes Büchlein mit nicht mal 200 Seiten und doch ist es so einfühlsam und gut recherchiert geschrieben. Eine Geschichte über die Geschichte hinter dem Namen.
Auch das Nachwort des Autors und seine Intention das Buch zu schreiben haben mich zum Nachdenken gebracht.
Ein kleiner Junge, der in einem spätsommerlichen Ährenfeld steht und einsam und verloren gegen die Sonne blickt.
Eine Geschichte darüber, wie die Brailleschrift zu ihrem Namen kam und welchen Entbehrungen der junge Louis als Blinder gegenüberstand bzw. welche Schikanen er zu erdulden hatte. Anerkennung erlangte er, wie so viele, erst nach seinem relativ frühen Tod. Woher der Name der Blindenschrift stammt, wusste ich schon; welche eigenwillige Persönlichkeit sich dahin verbirgt war mir bis dahin unbekannt.
Ein dünnes Büchlein mit nicht mal 200 Seiten und doch ist es so einfühlsam und gut recherchiert geschrieben. Eine Geschichte über die Geschichte hinter dem Namen.
Auch das Nachwort des Autors und seine Intention das Buch zu schreiben haben mich zum Nachdenken gebracht.