Eine kurze Geschichte vom Fallen - und sich dabei selbst finden
Joe Hammond ist dabei, seinen Körper zu verlieren. Und dabei lernt er ihn erst richtig kennen. Es fängt harmlos an, fast schon scherzhaft nimmt er die ersten Momente auf, in denen sein Körper ihn im Stich lässt. Doch mit der Zeit mehren sich die Ausfälle und der Spaß bekommt einen Namen: Motoneuron-Krankheit.
Aus der anfänglichen Unsicherheit wird bald so etwas wie Routine, ein Prozess der ganzen Familie. Das Leben ist fortlaufend unordentlicher, unsicherer, intensiver. Der Autor zeigt seine ganz eigene Antwort auf die Frage nach Ansgt, Schwäche, Würde und Realität.
Mit dem Fallen verändert sich Hammonds Sicht auf die Dinge: Während es zuerst nur wichtig war, wie oft er fiel, bekommt nun die Zeit, in der er nicht fällt, mehr Gewicht. Die Sicht wird klar, der Fokus nur noch auf dem Wichtigsten. Und das alles in einem Buch.
Aus der anfänglichen Unsicherheit wird bald so etwas wie Routine, ein Prozess der ganzen Familie. Das Leben ist fortlaufend unordentlicher, unsicherer, intensiver. Der Autor zeigt seine ganz eigene Antwort auf die Frage nach Ansgt, Schwäche, Würde und Realität.
Mit dem Fallen verändert sich Hammonds Sicht auf die Dinge: Während es zuerst nur wichtig war, wie oft er fiel, bekommt nun die Zeit, in der er nicht fällt, mehr Gewicht. Die Sicht wird klar, der Fokus nur noch auf dem Wichtigsten. Und das alles in einem Buch.