Die Leseprobe zeigt auf, was der Autor wegen seiner Krankheit durchmacht. Da das Buch in der Ich-Perspektive geschrieben ist, nimmt es einen gleich mitten hinein in das verwirrte und traurige Gefühl des Autors. Früher las ich solche Tatsachenberichte gern. Doch heute sehne ich mich eher nach positiven Geschichten. Habe selbst schon zu viel negatives erlebt.