Sehr bewegender Schreibstil
Wenn Joe Hammond vom Fallen schreibt, dann wählt er seine Worte mit Bedacht. Seine Art und Weise mit der er den Beginn und das Fortschreiten seiner Motoneuronen-Erkrankung beschreibt, ist fast schon literarisch. Wenn ich bereits zu Beginn eines Buches viele Sätze mehrmals lese, nicht weil sie zu kompliziert seien, sondern weil sie schön geschrieben sind, weil es sich lohnt, sie mehrfach zu lesen, dann ist das ein hervorragendes Zeichen.
Der Autor schreibt jedoch nicht nur schön, sondern auch authentisch. Ich kaufe ihm jedes seiner Gefühle ab. Ich spüre seine schiere Verzweiflung angesichts des sukzessiven Verlusts all seiner so existenziellen Fähigkeiten. Ich bin davon überzeugt, dass Joe Hammond etwas über das Leben und über das Sterben zu sagen hat. Ich bin überzeugt, dass seine Worte Bedeutung haben. Und ich möchte mehr erfahren darüber, wie es ihm ergangen ist.
Der Autor schreibt jedoch nicht nur schön, sondern auch authentisch. Ich kaufe ihm jedes seiner Gefühle ab. Ich spüre seine schiere Verzweiflung angesichts des sukzessiven Verlusts all seiner so existenziellen Fähigkeiten. Ich bin davon überzeugt, dass Joe Hammond etwas über das Leben und über das Sterben zu sagen hat. Ich bin überzeugt, dass seine Worte Bedeutung haben. Und ich möchte mehr erfahren darüber, wie es ihm ergangen ist.