Familienchaos
Die Hauptdarstellerin fühlt sich schon Zeit ihres Lebens von ihrer Familie missverstanden, ihr Therapeut hält sie für therapieresistent.
Als ihre Mutter dann stirbt (nachdem sie es über Jahre gefühlt alle Nase lang angekündigt hat), wird das Erbe verteilt.
Ihr fällt neben dem Familienhund auch das Cafe zu, das bereits seit Jahren geschlossen ist, aber nie leer geräumt wurde.
Nebenbei kommt auf dem Totenbett der Mutter noch raus, dass die drei Geschwister unterschiedliche Väter haben. Die Erzählerin selbst ist vom Postboten, der sich aber schon vor Längerem das Leben genommen hat.
Ihr Therapeut rät ihr, sich mit der Auflösung des Cafes abzulenken, statt mit wechselnden Männerbekanntschaften, die ihre Mitbewohnerin ihr anschleppt.
Die Familie wird als wahnsinnig anstrengend beschrieben, daher kann ich durchaus nachvollziehen, warum die Erzählerin keine Lust auf die Familie hat.
Als ihre Mutter dann stirbt (nachdem sie es über Jahre gefühlt alle Nase lang angekündigt hat), wird das Erbe verteilt.
Ihr fällt neben dem Familienhund auch das Cafe zu, das bereits seit Jahren geschlossen ist, aber nie leer geräumt wurde.
Nebenbei kommt auf dem Totenbett der Mutter noch raus, dass die drei Geschwister unterschiedliche Väter haben. Die Erzählerin selbst ist vom Postboten, der sich aber schon vor Längerem das Leben genommen hat.
Ihr Therapeut rät ihr, sich mit der Auflösung des Cafes abzulenken, statt mit wechselnden Männerbekanntschaften, die ihre Mitbewohnerin ihr anschleppt.
Die Familie wird als wahnsinnig anstrengend beschrieben, daher kann ich durchaus nachvollziehen, warum die Erzählerin keine Lust auf die Familie hat.