Der Roman "Eine kurze Liste meiner Probleme" umfasst ca. 352 Seiten.
Kurzer Plot:
"Manchmal ist es unglaublich, was man an einem Tag erledigen kann, dachte ich. Es gibt Tage, da bekommt man kein Bein auf den Boden. Und dann gibt es Tage, da flutscht es nur so." - Seite 22
Cressida Catterberg ist fast 31 Jahre alt, arbeitet (mit sehr unregelmäßigen Jobs) als Stylistin, wohnt in einer WG in München, und bekommt regelmäßig Panikattacken, z. B. wenn sie einen Mann scharf findet.
Damit Cressi ihr chaotisches Leben ein wenig besser in den Griff bekommt, geht sie regelmäßig zu ihren Therapeuten, Dr. Samuel Lindholm.
Dann verstirbt ihre Mutter Eveline und die Welt von Cressi gerät noch mehr aus der Bahn. Die Beerdigung muss organisiert werden, und Eveline hatte eine genaue Vorstellung davon.
Dann zieht auch noch der One Night Stand ihrer Mitbewohnerin Lucinda, und ihre überfordere Schwester Eva mit in die WG ein. "Seit Mutter gestorben ist, war ich nicht eine Sekunde allein." - Seite 185
Jetzt noch mehr als sonst kontaktiert Cressi ihren Therapeuten...
Fazit:
"Eine Therapie ist kein kein Wunschkonzert." - Seite 62
Ein spritzig - charmanter Roman, mit etwas Situationskomik. Die Protagonistin ist chaotisch aber liebenswert.
4. Sterne!
Kurzer Plot:
"Manchmal ist es unglaublich, was man an einem Tag erledigen kann, dachte ich. Es gibt Tage, da bekommt man kein Bein auf den Boden. Und dann gibt es Tage, da flutscht es nur so." - Seite 22
Cressida Catterberg ist fast 31 Jahre alt, arbeitet (mit sehr unregelmäßigen Jobs) als Stylistin, wohnt in einer WG in München, und bekommt regelmäßig Panikattacken, z. B. wenn sie einen Mann scharf findet.
Damit Cressi ihr chaotisches Leben ein wenig besser in den Griff bekommt, geht sie regelmäßig zu ihren Therapeuten, Dr. Samuel Lindholm.
Dann verstirbt ihre Mutter Eveline und die Welt von Cressi gerät noch mehr aus der Bahn. Die Beerdigung muss organisiert werden, und Eveline hatte eine genaue Vorstellung davon.
Dann zieht auch noch der One Night Stand ihrer Mitbewohnerin Lucinda, und ihre überfordere Schwester Eva mit in die WG ein. "Seit Mutter gestorben ist, war ich nicht eine Sekunde allein." - Seite 185
Jetzt noch mehr als sonst kontaktiert Cressi ihren Therapeuten...
Fazit:
"Eine Therapie ist kein kein Wunschkonzert." - Seite 62
Ein spritzig - charmanter Roman, mit etwas Situationskomik. Die Protagonistin ist chaotisch aber liebenswert.
4. Sterne!