eine Schildkröte macht noch keine Liebe

Puh was soll ich sagen. Es beginnt auch ganz nett und die Handlung an sich ist auch okay... aber ich habe ein großes Problem mit einem der Hauptcharacktere. Erst ne kleine Erklärung. Ich weiß, dass beide das Spektrum abdecken also sozusagen Gegensätze sind. Und wenn ich mit mit einer Person identiviziere muss der andere das Gegenteil sein. Und entweder gegensätze ziehen sich an oder sie stoßen sich ab. Ich bin eher ein Vincent als eine Lilly in meiner ganzen Art. Und ich muss sagen, das mich Lilly sehr nervt. Sie ist so geschrieben, dass sie niedlich und liebenswürdig ist. Weltfremd aber liebenswürdig. Tja nein kommt nicht an. ICh finde sie einfach nur unverschähmt. Sie verlangt von allen Menschen, dass sie sich nach ihr richten und sich um sie kümmern. Sie läuft weg um ihrem Vater zu zeigen, dass sie drei Tage ohne ihn auskommt, nur um sich an Vincent zu hängen und ihn auszunutzen. Sie kann nichts und macht nichts... und es soll so wirken als wenn das niedlich ist ... ich finde es dämlich! Und weil dann alles schief läuft und man sie kritisiert beschwert sie sich und ist eingeschnappt. Vincent sagt öfter, dass sie ja so schlagfertig ist, aber ich denke sie ist einfach nur bockig! Vincent ist ist nur scharf auf sie. (btw Lilly aht ihn gar nicht verdient ... er ist zu gu für sie.) Und selbst am Ende kann sie ihren Vater immer noch nicht konfrontieren... nein ... sie weicht ihm aus! Ignoranz ist Konfliktvermeidung! Ich habe so gelitten und ich war froh, als es vorbei war.