Für oder gegen den Weltuntergang?
Dr. Azimuth hat sich von seinem früheren kriminellen Leben losgesagt und fristet sein Dasein als Schiffsarzt auf einem Kreuzfahrtschiff. Als ihn eine Nachricht unter seinem Decknamen des Zeugenschutzprogramms erreicht, nimmt er den Auftrag eines sehr reichen Mannes an, nur um von dem Schiff und dem Meer wegzukommen. Am Flughafen wartet eine Mitarbeiterin seines Auftraggebers auf ihn und sie führen ein ziemlich seltsames Gespräch über den Weltuntergang, die Klimakatastrophe, den Niedergang der Menschheit und wozu der vierzehntreichste Mann eine Paläontologin beschäftigt. Azimuth hat noch keine Ahnung auf was er sich da eingelassen hat.
Das Buch fängt direkt interessant an und liefert eine gut vorstellbare Situation von Dr. Azimuth, der sich ja vor seiner Vergangenheit versteckt. Für mich wäre so ein Schiffsleben auch Grund genug jedes Risiko einzugehen um dort wieder wegzukommen. Es ist auf jeden Fall fesselnd genug um weiterzulesen, obwohl mir der Stil nicht hundert Prozent zusagt. Bleibt die Frage, warum dieser Reiche eine Paläontologin braucht um etwas zu finden. Sucht er nach Hinterlassenschaften von Aliens um sich oder vielleicht sogar ganz selbstlos Alle zu retten? Oder will er den Untergang beschleinigen?
Das Buch fängt direkt interessant an und liefert eine gut vorstellbare Situation von Dr. Azimuth, der sich ja vor seiner Vergangenheit versteckt. Für mich wäre so ein Schiffsleben auch Grund genug jedes Risiko einzugehen um dort wieder wegzukommen. Es ist auf jeden Fall fesselnd genug um weiterzulesen, obwohl mir der Stil nicht hundert Prozent zusagt. Bleibt die Frage, warum dieser Reiche eine Paläontologin braucht um etwas zu finden. Sucht er nach Hinterlassenschaften von Aliens um sich oder vielleicht sogar ganz selbstlos Alle zu retten? Oder will er den Untergang beschleinigen?