Einsteins Versprechen
Das Buch erzählt die Geschichte von einem namenslosen Skriptenautor eines Radiosenders, der überraschend zu einer Radiotalkshow geladen wird. Da er das Buch „Einstein relativ einfach“ gelesen hat, lässt er sich in der Show mit dem Autor des Buches in ein Streitgespräch verwickeln. Ein unbekannter Hörer pflichtet seinen Ansichten, Einstein habe mehr wichtige Erkenntnisse erlangt, als er veröffentlichte, bei und sendet dem Protagonisten eine Busfahrkarte zu einem sechs Stunden entfernten Ort. An diesem sollen sie sich treffen und über Einstein sprechen. Mehr Informationen sind dem Brief nicht zu entnehmen. Obwohl der Skriptenautor sich zunächst nicht überzeugen lässt, steigt er dann doch in den Bus und fährt zum Treffpunkt.
Das erste Kapitel verwirrt ein Wenig damit, da man nicht erfährt, ob der Protagonist weiblich oder männlich ist. Während sich sehr viele weibliche Züge zeigen und man eher auf eine Frau schließt (Badewanne, Schüchternheit), wird man dann davon überrascht, dass die Person ein Auge auf die weibliche Vorgesetzte hat. Der Name der Hauptperson wird in der gesamten Leseprobe kaum erwähnt, wobei man vor allem als Nicht-Spanier nicht wissen kann, ob es sich bei „Javier“ um einen Vor- oder Nachnamen handelt, und man erfährt auch erst im dritten Kapitel, dass die Handlung in Barcelona stattfindet. Diese Tatsachen erzeugen eine gewisse geheimnisvolle Stimmung. Das Thema ist sehr spannend gewählt, hat allerdings wahrscheinlich keinen wahren Hintergrund. Damit lässt es sich wohl in eine Reihe mit Büchern wie Dan Browns Sakrileg einordnen.
Das erste Kapitel verwirrt ein Wenig damit, da man nicht erfährt, ob der Protagonist weiblich oder männlich ist. Während sich sehr viele weibliche Züge zeigen und man eher auf eine Frau schließt (Badewanne, Schüchternheit), wird man dann davon überrascht, dass die Person ein Auge auf die weibliche Vorgesetzte hat. Der Name der Hauptperson wird in der gesamten Leseprobe kaum erwähnt, wobei man vor allem als Nicht-Spanier nicht wissen kann, ob es sich bei „Javier“ um einen Vor- oder Nachnamen handelt, und man erfährt auch erst im dritten Kapitel, dass die Handlung in Barcelona stattfindet. Diese Tatsachen erzeugen eine gewisse geheimnisvolle Stimmung. Das Thema ist sehr spannend gewählt, hat allerdings wahrscheinlich keinen wahren Hintergrund. Damit lässt es sich wohl in eine Reihe mit Büchern wie Dan Browns Sakrileg einordnen.