Es ist faszinierend...
Der Roman beruht auf der These, Albert Einstein habe vor seinem Tod eine bahnbrechende Entdeckung gemacht, diese aber mit ins Grab genommen, da er einen Missbrauch seiner Entdeckung verhindern wollte, denn durch seine Formel E=mc² wurde den Menschen die erste Atombombe möglich.
Ich finde die Idee der Autoren sehr bemerkenswert. Natürlich ist es eine fiktive Annahme, aber sie zeigt uns doch auch, dass es für uns manchmal besser ist nicht alles zu wissen, damit wir uns nicht irgendwann selbst zerstören.
Der Ich-Erzähler im Roman ist Javier, ein Skript-Autor für ein Program mit niedriger Quote des Radiosenders "Netzwerk". Er lebt in einer winzig-kleinen Wohnung, allein und wahrscheinlich sogar einsam. Eines Abends muss er für einen Talkshowteilnehmer, der einen Unfall hatte, in einer Sendung des bereits genannten Radiosenders, einspringen. Der geladene Gast dieser Sendung ist Juanjo Bonnin, der Autor des Buches "Einstein relativ einfach". Im Verlauf des Dialoges zwischen Javier und Juanjo Bonnin, welcher von rund 40 000 Radiohörern verfolgt wir, stellt Javier plötzlich folgende These über Einstein in den Raum: "..., ich vermute eher, dass er in dieser Zeit andere bedeutende Entdeckungen gemacht hat,..., aber aus irgendeinem Grund hat er sie nicht veröffentlicht:" (Zitat: Seite 18 Zeile 8-12) Später bergründet Javier diese These auch: "... er wusste auch, dass seine Formel E=mc² die Atombombe möglich gemacht hatte. Vielleicht genügte das als Grund dafür, weitere Entdeckungen, für die die Menschheit noch nicht reif war zu verschweigen. ..." (Zitat: Seite 18 Zeile 17- 20). Als die Sendung vorbei ist, erhält Javier einen Brief, auf dessen Rückseite die Formel E=ac² steht. Der Inhalt des Briefes ist ein Farbfoto mit der Ansicht von Cadaques, einer Küstenstadt. Auf dem Foto sind eine Adresse, ein Datum ,eine Uhrzeit und der Text: "In der Tat, es gibt eine letzte Erkenntnis." vermerkt. Außerdem enthält der Brief ein Busticket. Und so beginnt mit der Suche nach dem anonymen Briefschreiber, der wie sich heraus stellt Yoshimura genannt wird, für Javier ein Abenteuer...
Der Schreibstil ist einfach, knapp und ohne Umschweife. Das Thema ist gut gewählt und lässt auf Spannung hoffen. ich bin sehr beindruckt, denn ich interessiere mich sehr für Physik und schon nach ein paar Seiten lesen, wird man neugierig gemacht. Zunächst ist es nur Einsteins Relativitätstheorie, welche hier interessant dargestellt wir. Doch die Leseprobe lässt auf merh "Futter" für Physikfans hoffen.
Vielleicht ist ja in diesem Buch, eingpackt in eine spannende Geschichte, eine wichtige Wahrheit über den Umgang des Menschen mit der Forschung dargestellt und ich freue mich sehr auf eine Lektüre der etwas anderen und hoffentlich feinen Art.
Des weiteren wird auch jedes Kapitel mit einem lustigenm und zugleich tiefsinnigen Zitat eingeleitet, was die Problematik auflockert und gestaltet.
Ich fand die Leseprobe super und würde da Buch auch sehr gere vorab lesen.
Ich finde die Idee der Autoren sehr bemerkenswert. Natürlich ist es eine fiktive Annahme, aber sie zeigt uns doch auch, dass es für uns manchmal besser ist nicht alles zu wissen, damit wir uns nicht irgendwann selbst zerstören.
Der Ich-Erzähler im Roman ist Javier, ein Skript-Autor für ein Program mit niedriger Quote des Radiosenders "Netzwerk". Er lebt in einer winzig-kleinen Wohnung, allein und wahrscheinlich sogar einsam. Eines Abends muss er für einen Talkshowteilnehmer, der einen Unfall hatte, in einer Sendung des bereits genannten Radiosenders, einspringen. Der geladene Gast dieser Sendung ist Juanjo Bonnin, der Autor des Buches "Einstein relativ einfach". Im Verlauf des Dialoges zwischen Javier und Juanjo Bonnin, welcher von rund 40 000 Radiohörern verfolgt wir, stellt Javier plötzlich folgende These über Einstein in den Raum: "..., ich vermute eher, dass er in dieser Zeit andere bedeutende Entdeckungen gemacht hat,..., aber aus irgendeinem Grund hat er sie nicht veröffentlicht:" (Zitat: Seite 18 Zeile 8-12) Später bergründet Javier diese These auch: "... er wusste auch, dass seine Formel E=mc² die Atombombe möglich gemacht hatte. Vielleicht genügte das als Grund dafür, weitere Entdeckungen, für die die Menschheit noch nicht reif war zu verschweigen. ..." (Zitat: Seite 18 Zeile 17- 20). Als die Sendung vorbei ist, erhält Javier einen Brief, auf dessen Rückseite die Formel E=ac² steht. Der Inhalt des Briefes ist ein Farbfoto mit der Ansicht von Cadaques, einer Küstenstadt. Auf dem Foto sind eine Adresse, ein Datum ,eine Uhrzeit und der Text: "In der Tat, es gibt eine letzte Erkenntnis." vermerkt. Außerdem enthält der Brief ein Busticket. Und so beginnt mit der Suche nach dem anonymen Briefschreiber, der wie sich heraus stellt Yoshimura genannt wird, für Javier ein Abenteuer...
Der Schreibstil ist einfach, knapp und ohne Umschweife. Das Thema ist gut gewählt und lässt auf Spannung hoffen. ich bin sehr beindruckt, denn ich interessiere mich sehr für Physik und schon nach ein paar Seiten lesen, wird man neugierig gemacht. Zunächst ist es nur Einsteins Relativitätstheorie, welche hier interessant dargestellt wir. Doch die Leseprobe lässt auf merh "Futter" für Physikfans hoffen.
Vielleicht ist ja in diesem Buch, eingpackt in eine spannende Geschichte, eine wichtige Wahrheit über den Umgang des Menschen mit der Forschung dargestellt und ich freue mich sehr auf eine Lektüre der etwas anderen und hoffentlich feinen Art.
Des weiteren wird auch jedes Kapitel mit einem lustigenm und zugleich tiefsinnigen Zitat eingeleitet, was die Problematik auflockert und gestaltet.
Ich fand die Leseprobe super und würde da Buch auch sehr gere vorab lesen.