Die 60jährige Elli Sattler, seit langem Witwe, ist in einer schwierigen Lage. Ihr droht ein Insolvenzverfahren, da ihre Videothek nicht mehr gut läuft und sie ihre Schulden bei der Bank nicht bezahlen kann. Außerdem wird ihr Freundeskreis ständig dezimiert - eben ist Freundin Remy an einem Schlaganfall gestorben -, und die letzte verbliebene Freundin Frieda zieht weg. Da naht Rettung in Form eines Briefes aus Italien, der ihr eine Erbschaft ankündigt. Der Brief ist von Fabrizio, einem Freund aus Kindertagen, als sie mit ihren Eltern häufig ihre Ferien auf Capri verbrachte. Aus dem Klappentext wissen, wir dass es Erbschaftsstreitigkeiten mit ihrer Schwester Dorothea geben wird.
Die Leseprobe liest sich gut, macht gespannt auf den Fortgang der Geschichte. Obwohl ernste Themen wie Tod und Vereinsamung angesprochen werden, ist der Ton heiter und optimistisch. "Elli gibt den Löffel ab" scheint eine nette, amüsante Lektüre zu sein, aber vermutlich kein Meisterwerk.
Die Leseprobe liest sich gut, macht gespannt auf den Fortgang der Geschichte. Obwohl ernste Themen wie Tod und Vereinsamung angesprochen werden, ist der Ton heiter und optimistisch. "Elli gibt den Löffel ab" scheint eine nette, amüsante Lektüre zu sein, aber vermutlich kein Meisterwerk.