Elvis Gursinski

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Cover: Das Cover der Leseprobe hat mir direkt beim ersten Ansehen sehr gut gefallen. Es wirkt absurd schaurig. Typisch klischeehaft und es ist auf jeden Fall ansprechend durch die Schrift und fällt daher leicht ins Auge.

Auch im Inneren des Buches setzen sich die Bilder bei jedem Kapitelanfang fort. Ich muss hier zugeben, dass sie mir in bunt vielleicht noch besser gefallen hätten. Dafür kann man aber keinen Abzug geben, ist ja schließlich kein Bilderbuch gewesen.

Inhalt: Man startet hier mit einem Prolog und weiß erstmal gar nicht, was los ist. Irgendwer irrt über den Friedhof und vergräbt letztendlich irgendwas. Was das ist weiß man nicht. Und auch nicht warum er es unbedingt auf einem Friefhof vergraben muss. Natürlich klärt sich alles im Laufe der Geschichte auf.
Im weiteren Verlauf lernt man Elvis kennen. Kurze Zeit später auch Dalia. Besonders gut haben mir die kurzen Sätze gefallen, die alles prägnant auf den Punkt bringen. Leider hatte ich etwas Probleme mit der Art wie sich Dalia ausdrückt. Und auch bei einigen Namen der verschiedenen Charaktere gab es schwierigkeiten. Hier war die Aussprache oft nicht klar. Für ein Kinderbuch nicht so ganz gelungen.

Fazit: Die Geschichte ist schön ausgedacht. Wirzig und ein wenig gruselig. Das Cover ist ansprechend gestaltet. Nicht so gut war Dalias Sprechweise und die teilweise unaussprechlichen Namen.