Das Cover von Elvis Gursinski und der Grabstein ohne Namen ist schon eine gruselige Sache. Elvis auf dem Friedhof mit einem Eichhörnchen auf dem Rücken, sehr komisch und dann noch Vollmond. Elvis Zuhause ist auf dem Friedhof, dort lebt er mit seiner Mutter, denn seine Eltern leben getrennt. Ein doch sehr ungewöhnlicher Ort, auch kann er mit Geistern sprechen. Es geschehen viele komische Dinge in seinem Zuhause. Diese Harmonie wird gestört als seine Klassenkameradin Dalia ihn ständig besucht. Denn auch ihr Leben ist nicht so ganz in Ordnung, die Oma glaubt an übernatürlichen Kräften und möchte Dalia darin einweihen. Viele Sachen passieren, was hat es mit dem Zucker auf sich? Hat das kleine Eichhörnchen damit zu tun?
Die kurzen Abschnitte lassen sich sehr gut lesen, sodass es nie langweilig wird. Sehr fantasievoll taucht man in das Geisterbuch ein. Doch einige Abschnitte sind schwer zu verstehen.
Jede Person wird anschaulich beschrieben und man lernt alle Personen kennen. Im großen Ganzen aber lesenswertes Buch und die Handlung spannend.
Die kurzen Abschnitte lassen sich sehr gut lesen, sodass es nie langweilig wird. Sehr fantasievoll taucht man in das Geisterbuch ein. Doch einige Abschnitte sind schwer zu verstehen.
Jede Person wird anschaulich beschrieben und man lernt alle Personen kennen. Im großen Ganzen aber lesenswertes Buch und die Handlung spannend.