Emil, das Sonntagskind
Als erstes freut man sich schon einmal über die fantasievolle und farbige Buchausstattung. Die vorgestellten zwanzig Seiten stellen eine Exposition dar, in der uns Suza Kolb erst einmal mit den Beteiligten bekannt macht, ein munteres Völkchen nicht ohne Kontroversen. Der hochbegabte Emil hat Großes vor in seinem Erfinderlabor, außerdem liebt er Tiere über alles: das ist doch eine verheißungsvolle Disposition für eine mitreißende Geschichte.