Paul Anderson, in geheimer Mission unterwegs vor Gibraltar, muss in einem heruntergekommenen Hotel ausharren. Seine Gedanken schweifen zurück, wie es dazu kam, dass er nun hier festsitz, völlig isoliert von der Außenwelt. Selbst der Leser erfährt nur den Denknamen Paul Anderson. Er wurde für den Auftrag empfohlen, da er Auslandseinsätze hatte, diplomatisch und nervenstark ist und der Leser weiß, dass er ein Alkoholiker war und seine Frau krank ist. Gerne nimmt er den Auftrag an, da zur Zeit seine Tochter wieder bei ihnen wohnt und es sind ja nur 4 oder 5 Tag
Der Leser ahnt schon, dass Paul hier in etwas hineingeraten ist, was über seine bisherigen Auslands-Erfahrungen erheblich hinausgeht.
Genial beschreibt le Carré den Hautdarsteller und die Ereignisse. Die Worte fließen nur so dahin, gekonnt mit Einschüben gespickt, in interessanter Erzählweise. Es macht so eine Freunde den Text zu lesen, da merkt man einfach "le Carré ist ein Meister der Wort".
Der Leser ahnt schon, dass Paul hier in etwas hineingeraten ist, was über seine bisherigen Auslands-Erfahrungen erheblich hinausgeht.
Genial beschreibt le Carré den Hautdarsteller und die Ereignisse. Die Worte fließen nur so dahin, gekonnt mit Einschüben gespickt, in interessanter Erzählweise. Es macht so eine Freunde den Text zu lesen, da merkt man einfach "le Carré ist ein Meister der Wort".