Mit dem falschen Namen "Paul Anderson" ausgestattet wartet ein Agent in einem Hotel in Gibraltar auf seinen Einsatz. Wir wissen nur, dass er zwei Jahre lang "auf dem Trockenen" saß, den Einsatz also vermutlich aus finanziellen Gründen mitmacht. Er tigert im Hotelzimmer herum, ist für seine Familie, wir erfahren von einer Frau und einer Tochter, die Ärztin ist, nicht erreichbar.
Worum es im Einsatz geht, erfährt man aus dem Klappentext. Die Leseprobe verrät noch nicht mehr. Dennoch ist meine Neugier geweckt. Der Schreibstil von Le Carré sagt mir sehr zu. Im Gegensatz zum heute üblichen Stil, sind seine Sätze komplexer, abwechslungsreicher und er schafft es, durch die Sprache die Stimmung sehr authentisch rüber zu bringen. Ich würde sehr gerne mehr von diesem "Paul Anderson" lesen, bei dem es sich vermutlich um Toby Bell handelt und hätte richtig Lust auf einen anspruchsvolleren Agententhriller.
Worum es im Einsatz geht, erfährt man aus dem Klappentext. Die Leseprobe verrät noch nicht mehr. Dennoch ist meine Neugier geweckt. Der Schreibstil von Le Carré sagt mir sehr zu. Im Gegensatz zum heute üblichen Stil, sind seine Sätze komplexer, abwechslungsreicher und er schafft es, durch die Sprache die Stimmung sehr authentisch rüber zu bringen. Ich würde sehr gerne mehr von diesem "Paul Anderson" lesen, bei dem es sich vermutlich um Toby Bell handelt und hätte richtig Lust auf einen anspruchsvolleren Agententhriller.