Gute Story, langweilige Sprecherin

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signalhill Avatar

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Endlich gibt es hier wieder einmal ein lange ersehntes Hörbuch mit Ronja von Rönnes "Ende in Sicht". Mir gefällt die amüsante Story mit dem ernsten Hintergrund gut, leider ist die Sprecherin eher monoton und langweilig, die Stimme nicht besonders sympathisch. Dennoch konnte ich eintauchen und finde es schade, dass die Hörprobe nur so kurz war.

Manchmal sind es gerade die ungewöhnlichen Begebenheiten, die ein Leben verändern. Hella erlebt das gerade, als Juli ihr quasi vor die Füße fällt. Dass nicht mehr passiert, wenn man von einer Wildbrücke springt, kann ich mir zwar nicht vorstellen, dass Hella, die ständig im Auto kramt, nicht über die Todessehnsüchtige rollt, ist auch fast ein Wunder, aber für die Geschichte ist dies am Ende nicht ausschlaggebend.

Ich freue mich so, dass es mal wieder ein Hörbuch gibt und wünsche mir mehr davon. Gern möchte ich "Ende in Sicht" hier vorab hören.