Der Prolog dieses Buches ist ekelhaft. Es wird beschrieben, wie Insekten einen verwesenden Leichnam fressen. Wie immer steht der Prolog zunächst in keinem Zusammenhang mit der eigentlichen Geschichte. Diese beginnt bei der jungen Mutter Erica, die zusammen mit ihrem Mann Patrik und ihrer kleinen Tochter Maya zusammenlebt. Sie selbst stöbert grade in einer alten Erinnerungskiste, und erinnert sich daran, wie sie in dieser Kiste vor einiger Zeit ein Kinderhemd mit Blutflecken und einen darin eingewickelten Nazi-Orden entdeckt hat. Im krassen Kontrast zu dieser unschönen Erinnerung steht der darauf folgende Besuch von Freunden von Erica und Patrik, die anlässlich Mayas Geburstag mit ihrem kleinen Sohn gekommen sind. Auf liebevolle und sehr humorvolle Art und Weise wird beschrieben, wie die beiden Kinder unbeholfen und tollpatschig Annäherungsversuche machen, sich zoffen und miteinander spielen.
Dann erfolgt ein Cut und man liest eine kurze Episode über den Kommissar Mellberg, der von einer Kollegin einen gefundenen Hund aufgebrummt bekommt, um den er sich vorerst kümmern soll. Mit der Information kann der Leser zwar vorerst nichts anfangen, aber das kommt sicher später noch.
Dann wieder ein Cut. Zwei junge Männer steigen aus Neugierde in das Haus ihres Nachbarn ein. Es fällt auf, dass auf den ersten Seiten sehr viele verschiedene Personen auftauchen. Die beiden Männer finden die verweste Leiche einer Person, vermutlich des Hausbesitzers. Ist das der Mann aus dem Prolog?
Dann schwenkt die Erzählung wieder zu Erika. Die will nun das erste Mal nach ihrem Mutterschaftsurlaub arbeiten. Ihr Mann hat nun Elternzeit und kann auf die Tochter aufpassen. Doch Erika, die als Autorin arbeitet, fällt nichts vernünftiges zum Schreiben ein. Da fällt ihr Blick auf die Tagebücher ihrer Mutter und vor lauter Neugierde beginnt sie, trotz des unguten Gefühls, zu lesen...
Der Anfang ist wirklich vielversprechend und das ist seit langem mal wieder eine Leseprobe, die an der spannendsten Stelle aufhört...will unbedingt wissen, wie es weiter geht!
Dann erfolgt ein Cut und man liest eine kurze Episode über den Kommissar Mellberg, der von einer Kollegin einen gefundenen Hund aufgebrummt bekommt, um den er sich vorerst kümmern soll. Mit der Information kann der Leser zwar vorerst nichts anfangen, aber das kommt sicher später noch.
Dann wieder ein Cut. Zwei junge Männer steigen aus Neugierde in das Haus ihres Nachbarn ein. Es fällt auf, dass auf den ersten Seiten sehr viele verschiedene Personen auftauchen. Die beiden Männer finden die verweste Leiche einer Person, vermutlich des Hausbesitzers. Ist das der Mann aus dem Prolog?
Dann schwenkt die Erzählung wieder zu Erika. Die will nun das erste Mal nach ihrem Mutterschaftsurlaub arbeiten. Ihr Mann hat nun Elternzeit und kann auf die Tochter aufpassen. Doch Erika, die als Autorin arbeitet, fällt nichts vernünftiges zum Schreiben ein. Da fällt ihr Blick auf die Tagebücher ihrer Mutter und vor lauter Neugierde beginnt sie, trotz des unguten Gefühls, zu lesen...
Der Anfang ist wirklich vielversprechend und das ist seit langem mal wieder eine Leseprobe, die an der spannendsten Stelle aufhört...will unbedingt wissen, wie es weiter geht!