Das Ehepaar Patrik und Erica sind wieder einmal die Hauptfiguren in dem Kriminalfall von Camilla Läckberg. Patrik ist im Erziehungsurlaub und kümmert sich um die einjährige Tochter während Erica ein Buch über reale Mordfälle schreibt. Da wird ein pensionierter Geschichtslehrer tot aufgefunden, Diesem hat Erica vor einiger Zeit einen Nazi-Orden für Nachforschungen überlassen. Dieser Orden stammt aus dem Nachlass ihrer Mutter, den sie zusammen mit einem kleinen , blutbefleckten Hemdchen und den Tagebüchern, auf dem Dachboden ihres Hauses gefunden hat.
Patrik hilft gelegentlich bei den Ermittlungen aus, derweil Erica in den Tagebüchern Ihrer Mutter liest. Die fast 14-jährige Elsy hat im September 1943 mit dem Schreiben begonnen. Diese Elsy scheint ganz anders zu sein, als diejenige, die später ihre Mutter war.
Für mich ist es das beste Buch von Camilla Läckberg. Geschichtlich interessant, welche Rolle Schweden und Norwegen in der Nazi-Zeit gespielt haben. Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben, wobei das Privatleben nicht zu kurz kommt. Über Patriks Chef und seinen Hund konnt ich mehr als einmal lachen. Die Handlung ist glaubwürdigund gut recherchiert . Die Spannung wird über das ganze Buch gehalten bzw. gesteigert.
Patrik hilft gelegentlich bei den Ermittlungen aus, derweil Erica in den Tagebüchern Ihrer Mutter liest. Die fast 14-jährige Elsy hat im September 1943 mit dem Schreiben begonnen. Diese Elsy scheint ganz anders zu sein, als diejenige, die später ihre Mutter war.
Für mich ist es das beste Buch von Camilla Läckberg. Geschichtlich interessant, welche Rolle Schweden und Norwegen in der Nazi-Zeit gespielt haben. Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben, wobei das Privatleben nicht zu kurz kommt. Über Patriks Chef und seinen Hund konnt ich mehr als einmal lachen. Die Handlung ist glaubwürdigund gut recherchiert . Die Spannung wird über das ganze Buch gehalten bzw. gesteigert.