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ritja Avatar

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"Engel aus Eis" beginnt dort, wo "Die Totgesagten" aufgehört haben. Erica findet auf dem Dachboden die Tagebücher ihrer Mutter. Daneben lagen ein deutscher Orden und ein blutverschmiertes Hemdchen. Was hat das zu bedeuten? Woher kommt der deutsche Orden? Hatte ihre Mutter in der Kriegszeit mit den Deutschen Kontakt? Sie wendet sich an Erik, der Lehrer für Geschichte und ein leidenschaftlicher Sammler für Orden und andere Nazisachen ist. Er kann ihr nicht weiterhelfen, doch bald darauf wird er erschlagen in seinem Haus aufgefunden. Warum? Erica begibt sich auf Spurensuche. Sie will ihrer Mutter näherkommen und sticht dabei unbewußt in ein Bienennest. Eine weitere Frau, die Erica kurz vorher besucht hat, stirbt. Erica stößt bei ihren Recherchen immer wieder mit der Polizei zusammen, denn diese müssen nun zwei Mordfälle bearbeiten. Auch Patrik kann sich, trotz Elternzeit für Maya, nur schwer den Fällen entziehen.

Camilla Läckberg hat wieder die Geschichte um Erica, Patrik, Mellberg, Martin & Co. spannend gestrickt. Immer wieder kommen neue Hinweise hinzu und die vielen Handlungsstränge verbinden sich zum Schluß zu einem großen Bild. Läckberg baut aber auch wieder einige witzige und familiäre Momente mit ein, so dass die Geschichte nicht zu düster wird.