Ein warmherziges Buch über Lebensfreude, Gemeinschaft und ein bisschen mehr Süden im Alltag
Die Leseprobe hat mir richtig gut gefallen. Schon das Buchcover hat bei mir sofort Fernweh und Neugier geweckt. Es wirkt freundlich und einladend – und passt gut zum positiven Grundton, den die Leseprobe vermittelt.
Der Einstieg hat mich überrascht: Persönlich, offen und mit viel Gefühl beschreibt Alexander Oetker, wie eine Reise nach Sardinien zu einem Wendepunkt für ihn wurde. Besonders gefällt mir, wie er Alltagsszenen aus dem Süden schildert – ruhig, beobachtend und mit einem Blick für das Wesentliche. Der Schreibstil ist angenehm klar, die Gedanken wirken ehrlich und durchdacht.
Ich finde es spannend, wie das Buch die Frage stellt, ob man das sogenannte Dolce Vita auch in unseren Breitengraden leben kann. Es geht um mehr als schöne Urlaubsbilder – nämlich um Haltung, Miteinander und Lebensstil. Ich würde das Buch sehr gerne weiterlesen, weil ich mir inspirierende Impulse für mehr Gelassenheit und Lebensfreude erhoffe.
Der Einstieg hat mich überrascht: Persönlich, offen und mit viel Gefühl beschreibt Alexander Oetker, wie eine Reise nach Sardinien zu einem Wendepunkt für ihn wurde. Besonders gefällt mir, wie er Alltagsszenen aus dem Süden schildert – ruhig, beobachtend und mit einem Blick für das Wesentliche. Der Schreibstil ist angenehm klar, die Gedanken wirken ehrlich und durchdacht.
Ich finde es spannend, wie das Buch die Frage stellt, ob man das sogenannte Dolce Vita auch in unseren Breitengraden leben kann. Es geht um mehr als schöne Urlaubsbilder – nämlich um Haltung, Miteinander und Lebensstil. Ich würde das Buch sehr gerne weiterlesen, weil ich mir inspirierende Impulse für mehr Gelassenheit und Lebensfreude erhoffe.