Dolce Vita für zuhause
Ich kenne Alexander Oetker vor allem als Autor spannender Regionalkrimis aus Frankreich, seine Bände über Commissaire Luc Verlain habe ich verschlungen. Er ist zudem bekannt von seiner Kolumne im Feinschmecker-Magazin, und natürlich steckt er auch hinter dem Pseudonym Alex Lepic mit wundervoll altmodischen Krimis rund um einen aus der Zeit gefallenen Pariser Commissaire. Sehr gespannt war ich nun auf das Buch „Es kann so schön sein, das Leben“, das einen gänzlich anderen inhaltlichen Charakter aufweist. Wobei: auch hier geht es um ein Land an der Sonne (Italien) und auch hier geht es um das gute Essen und Trinken, vielleicht ist Oetker sich gleichwohl treu geblieben.
Es gibt Bücher, die einen im Alltag begleiten (oder im Kopf bleiben), weil sie zu zeitlosen Klassikern geworden sind. Das Buch von Alexander Oetker zählt zweifellos zu diesen Büchern. Man erfährt viel über die Kultur und Geschichte Italiens, aber es sind gerade die über Italien hinausweisenden grundlegenden Aspekte, die dieses Buch so lesenswert machen. Jedes Kapitel wird mit einem treffenden Zitat eingeläutet, ein „Dolce Vita“-ABC rundet das Werk ab.
Und im nächsten Stress, der unweigerlich kommen wird, ist es vermutlich eine gute Idee, sich an die Weisheiten dieses Buches zu erinnern, denn: es kann so schön sein, das Leben. Und mit diesem Buch holt man sich ein Stück „Dolce Vita“ in den Alltag.
Es gibt Bücher, die einen im Alltag begleiten (oder im Kopf bleiben), weil sie zu zeitlosen Klassikern geworden sind. Das Buch von Alexander Oetker zählt zweifellos zu diesen Büchern. Man erfährt viel über die Kultur und Geschichte Italiens, aber es sind gerade die über Italien hinausweisenden grundlegenden Aspekte, die dieses Buch so lesenswert machen. Jedes Kapitel wird mit einem treffenden Zitat eingeläutet, ein „Dolce Vita“-ABC rundet das Werk ab.
Und im nächsten Stress, der unweigerlich kommen wird, ist es vermutlich eine gute Idee, sich an die Weisheiten dieses Buches zu erinnern, denn: es kann so schön sein, das Leben. Und mit diesem Buch holt man sich ein Stück „Dolce Vita“ in den Alltag.