Altes Krimi-Flair
Der Leineneinband fühlt sich toll an und man will schon vom haptischen Gefühl her das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Mit Nero Wolfe und vor allem seinem Mitarbeiter Archie Goodwin geht man zurück in die 1960er, in denen es neu war Leute zu verwanzen und wir noch fern von moderner Technik sind.
Nero Wolfe wird von MrsBruner angeheuert um ihr das FBI vom Hals zu halten. Man ist sofort gespannt was da los ist, welche dunklen Geheimnisse wohl in ihrer Familie vorhanden sind und wieso das FBI sich überhaupt für sie interessiert. Eigentlich wollen Wolfe und Goodwin den Fall gar nicht annehmen, denn mit dem FBI legt man sich nun mal nicht an, aber das gebotene Gehalt überzeugt doch einfach.
Wir begeben uns deshalb mit Goodwin durch die Straßen NewYorks verhören verschiedene Menschen, erfahren viel und doch irgendwie nichts. Hier und da kommen immer wieder Cliffhanger zum Tragen, von denen wir wissen, dass Wolfe und Goodwin etwas planen als Leser weiß man aber nicht genau was.
Umso mehr erfährt man vom damaligen kulinarischen Leben der Reichen, denn Wolfe und sein Koch Fritz reden mehr als einmal über das Essen, sodass man sich ihr Leben einfach schön vorstellen kann.
Der Fall bleibt durch das Buch hinweg spannend aber hier und da auch ein bisschen verwirrend, weil Goodwin für den Leser einfach mal Details auslässt, deshalb gab es von meiner Seite einen Stern Abzug.
Mit Nero Wolfe und vor allem seinem Mitarbeiter Archie Goodwin geht man zurück in die 1960er, in denen es neu war Leute zu verwanzen und wir noch fern von moderner Technik sind.
Nero Wolfe wird von MrsBruner angeheuert um ihr das FBI vom Hals zu halten. Man ist sofort gespannt was da los ist, welche dunklen Geheimnisse wohl in ihrer Familie vorhanden sind und wieso das FBI sich überhaupt für sie interessiert. Eigentlich wollen Wolfe und Goodwin den Fall gar nicht annehmen, denn mit dem FBI legt man sich nun mal nicht an, aber das gebotene Gehalt überzeugt doch einfach.
Wir begeben uns deshalb mit Goodwin durch die Straßen NewYorks verhören verschiedene Menschen, erfahren viel und doch irgendwie nichts. Hier und da kommen immer wieder Cliffhanger zum Tragen, von denen wir wissen, dass Wolfe und Goodwin etwas planen als Leser weiß man aber nicht genau was.
Umso mehr erfährt man vom damaligen kulinarischen Leben der Reichen, denn Wolfe und sein Koch Fritz reden mehr als einmal über das Essen, sodass man sich ihr Leben einfach schön vorstellen kann.
Der Fall bleibt durch das Buch hinweg spannend aber hier und da auch ein bisschen verwirrend, weil Goodwin für den Leser einfach mal Details auslässt, deshalb gab es von meiner Seite einen Stern Abzug.