Ein außergewöhnlicher Privat-Detektiv...
Rex Stout - Es klingelte an der Tür
Ein Krimi mit 235 Seiten und 15 Kapiteln aus dem Klett-Cotta Verlag
Flüssiger Schreibstil, gut lesbare Schrift.
Für das Cover wurde ein besonderer Einband gewählt, der sich wie Leinen angefühlt und sehr interessant gestatet wurde.
Zum Inhalt:
Ein außergewöhnlicher und eigenwilliger Detektiv, namens Nero Wolfe, ein Orchideenliebhaber, wohnt in seinem Haus in New York und verläßt es nur im äußersten Notfall.
Angestellt bei ihm ist ein Privatsekretär Archie Goodvin, der alles Nötige für ihn erledigt.
Eines Tages erscheint die reiche Mrs Rachel Bruner mit einem Scheck über hunderttausend Dollar und bittet Nero Wolfe, ihren Fall anzunehmen, da sie sich vom FBI beobachtet und verfolgt fühlt. Sie hat zehntausend Bücher über die Methoden des FBI an wichtige Leute im Land verschickt.
Zunächst schickt Wolfe seinen Mitarbeiter Goodvin los, um auszukundschaften, ob die Klientin auch wirklich beobachtet wird und somit nimmt die Geschichte ihren Lauf...
Fazit:
Am Anfang entwickelt sich der Krimi nur langsam. Aber, bald fesseln den Leser die seinerzeit angwendeten Überwachungsmethoden.
Zum Beispiel können die Abhörer durch Radiomusik durcheinander gebracht werden. Außerdem nimmt man Teil an Denkprozessen des Detektivs.
Der Krimi ist lesenswert. Rex Stout schafft es mit seiner Intelligenz sowie Humor, den Leser gut zu unterhalten!
Danke an vorablesen.de für diesen schönen Buchgewinn!
Ein Krimi mit 235 Seiten und 15 Kapiteln aus dem Klett-Cotta Verlag
Flüssiger Schreibstil, gut lesbare Schrift.
Für das Cover wurde ein besonderer Einband gewählt, der sich wie Leinen angefühlt und sehr interessant gestatet wurde.
Zum Inhalt:
Ein außergewöhnlicher und eigenwilliger Detektiv, namens Nero Wolfe, ein Orchideenliebhaber, wohnt in seinem Haus in New York und verläßt es nur im äußersten Notfall.
Angestellt bei ihm ist ein Privatsekretär Archie Goodvin, der alles Nötige für ihn erledigt.
Eines Tages erscheint die reiche Mrs Rachel Bruner mit einem Scheck über hunderttausend Dollar und bittet Nero Wolfe, ihren Fall anzunehmen, da sie sich vom FBI beobachtet und verfolgt fühlt. Sie hat zehntausend Bücher über die Methoden des FBI an wichtige Leute im Land verschickt.
Zunächst schickt Wolfe seinen Mitarbeiter Goodvin los, um auszukundschaften, ob die Klientin auch wirklich beobachtet wird und somit nimmt die Geschichte ihren Lauf...
Fazit:
Am Anfang entwickelt sich der Krimi nur langsam. Aber, bald fesseln den Leser die seinerzeit angwendeten Überwachungsmethoden.
Zum Beispiel können die Abhörer durch Radiomusik durcheinander gebracht werden. Außerdem nimmt man Teil an Denkprozessen des Detektivs.
Der Krimi ist lesenswert. Rex Stout schafft es mit seiner Intelligenz sowie Humor, den Leser gut zu unterhalten!
Danke an vorablesen.de für diesen schönen Buchgewinn!