Anders als erwartet
Es war einmal in Brooklyn in ein Roman, welches in den 70er Jahre in Brooklyn spielt. Juliette und David sind seit Kindheitstagen beste Freunde, auch weiterhin, als David kurz vor seinem Highschoolabschluss an Leukämie erkrankt. Dieser Sommer in den 70ern, der eigentlich der beste Sommer für die meisten Jugendlichen werden soll, ist geprägt mit unfassbarer Hitze, einem Serienmörder und dann der große Blackout.
Der Schreibstil war so angenehm zu lesen. Ich war super schnell in der Story drin, obwohl es immer aus der dritten Perspektive geschrieben wurde. Die Charaktere fand ich super beschrieben, weil dass was Syd Atlas hier geschaffen hat, sind wahnsinnig emphatische Menschen. Ich konnte mich so gut in die Charaktere, aber am meisten in Juliette, rein versetzen. Eben für die Momente, die nicht so typisch sind, die Gefühlsausbrüche, den Hass obwohl man liebt. Sowas hab ich nicht oft gelesen.
Was mich allerdings an dem ganzen Störte, war, das es am Ende gar nicht so spannend wurde wie beschrieben. Es war wirklich eher eine Geschichte, drei Jugendlicher, im Hauptpunkt David und Juliette eben, die mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen haben. Es waren oft Punkte, die auf etwas hin gefiebert haben, aber dann doch nichts passiert ist.
Nichts desto trotz bin ich super dankbar dieses Buch gelesen zu haben, weil es so Gefühlvoll und witzig geschrieben ist und es sich irgendwie in mein Herz geschlichen hat.
Der Schreibstil war so angenehm zu lesen. Ich war super schnell in der Story drin, obwohl es immer aus der dritten Perspektive geschrieben wurde. Die Charaktere fand ich super beschrieben, weil dass was Syd Atlas hier geschaffen hat, sind wahnsinnig emphatische Menschen. Ich konnte mich so gut in die Charaktere, aber am meisten in Juliette, rein versetzen. Eben für die Momente, die nicht so typisch sind, die Gefühlsausbrüche, den Hass obwohl man liebt. Sowas hab ich nicht oft gelesen.
Was mich allerdings an dem ganzen Störte, war, das es am Ende gar nicht so spannend wurde wie beschrieben. Es war wirklich eher eine Geschichte, drei Jugendlicher, im Hauptpunkt David und Juliette eben, die mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen haben. Es waren oft Punkte, die auf etwas hin gefiebert haben, aber dann doch nichts passiert ist.
Nichts desto trotz bin ich super dankbar dieses Buch gelesen zu haben, weil es so Gefühlvoll und witzig geschrieben ist und es sich irgendwie in mein Herz geschlichen hat.