Überraschende Wendungen
Vor dem Lesen dachte ich, der Roman „Es war einmal in Brooklyn“ ist so eine Teenie-Romanze. Oh Mann, da lag ich falsch!
Wir sind im Sommer 1977 in Brooklyn. Juliette und David sind schon immer beste Freundin. Juliette verliebt sich in den Pizzalieferanten Rico, der aber keine guten Absichten hat. Der krebskranke David ist ans Bett gebunden, in seine beste Freundin verliebt und möchte sie nicht verlieren. Juliette ist hin- und hergerissen: Sie möchte ihren besten Freund nicht verlieren, aber auch die Welt entdecken und etwas erleben. Eine Nacht mit Stromausfall und ein Streit sorgen dafür, dass nichts so bleibt, wie es war.
Ich habe das Buch verschlungen – die Charaktere sind einfühlsam gezeichnet und auch der Schreibstil hat mich angesprochen. Auch auf die Familien der beiden Protagonist*innen wird eingegangen. Das Cover finde ich auch toll!
Wir sind im Sommer 1977 in Brooklyn. Juliette und David sind schon immer beste Freundin. Juliette verliebt sich in den Pizzalieferanten Rico, der aber keine guten Absichten hat. Der krebskranke David ist ans Bett gebunden, in seine beste Freundin verliebt und möchte sie nicht verlieren. Juliette ist hin- und hergerissen: Sie möchte ihren besten Freund nicht verlieren, aber auch die Welt entdecken und etwas erleben. Eine Nacht mit Stromausfall und ein Streit sorgen dafür, dass nichts so bleibt, wie es war.
Ich habe das Buch verschlungen – die Charaktere sind einfühlsam gezeichnet und auch der Schreibstil hat mich angesprochen. Auch auf die Familien der beiden Protagonist*innen wird eingegangen. Das Cover finde ich auch toll!