Lehrreich, aber dabei gar nicht langweilig!
Erstmal zum Layout des Buches: Mir haben die farbigen Akzente und die Infokästchen sehr gut gefallen. Dadurch hatte man nicht nur den Text, der schon auch viel Konzentration gefordert hat, sondern diese kurzen Unterbrechungen, um das Gelesene zu verarbeiten.
Außerdem mag ich das Cover sehr gerne. Die Farben unterlegen eins der Argumente, die die Autorin schon im ersten Kapitel nennt: Der Teller sollte bunt sein! Die Auswahl des Essens verdeutlicht die Vielfältigkeit und die Relevanz dieser. Zusätzlich finde ich das Bild der Autorin auf der Vorderseite ansprechend, damit man direkt ein Bild zu der Person hat, die das Buch geschrieben hat.
Auch der Schreibstil hat mit zugesagt. Es wirkte sehr locker, da die Autorin auch von ihren persönlichen Erfahrungen erzählt. Besonders gefallen hat mir, dass sie auch Begriffe aus der biologischen Ebene benutzt, wie z.B. „Synapse“, das hat sie mir gleich irgendwie sympathischer gemacht, da auch ich ein echter Biologiefanatiker bin😂 Trotz des vielleicht von Manchen als trocken empfundenen Themas, fand ich es auch spannend geschrieben. Die Autorin stellt eine These auf, hohlt dann noch etwas aus und bestätigt ihre Aussage vom Anfang da erst. So bleibt man die ganze Zeit konzentriert.
Der Aufbau des Buches, den ich anhand des Inhaltsverzeichnis bewerten kann, ist für mich sehr schlüssig und interessant. Ich würde liebend gerne auch noch die weiteren Kapitel lesen können!
Sehr positiv hervorzuheben finde ich noch, dass ich schon auf den ersten Seiten echt viel gelernt habe. Und zwar nicht nur zu einem kleinen Thema, sondern sehr weit gegriffen. Somit ist für jeden etwas dabei und man kann sich auch über die Dinge weiterbilden, worüber ich jetzt nicht unbedingt ein ganzes Buch lesen würde.
Alles in allem eine unterhaltsame und interessante Leseprobe!
Außerdem mag ich das Cover sehr gerne. Die Farben unterlegen eins der Argumente, die die Autorin schon im ersten Kapitel nennt: Der Teller sollte bunt sein! Die Auswahl des Essens verdeutlicht die Vielfältigkeit und die Relevanz dieser. Zusätzlich finde ich das Bild der Autorin auf der Vorderseite ansprechend, damit man direkt ein Bild zu der Person hat, die das Buch geschrieben hat.
Auch der Schreibstil hat mit zugesagt. Es wirkte sehr locker, da die Autorin auch von ihren persönlichen Erfahrungen erzählt. Besonders gefallen hat mir, dass sie auch Begriffe aus der biologischen Ebene benutzt, wie z.B. „Synapse“, das hat sie mir gleich irgendwie sympathischer gemacht, da auch ich ein echter Biologiefanatiker bin😂 Trotz des vielleicht von Manchen als trocken empfundenen Themas, fand ich es auch spannend geschrieben. Die Autorin stellt eine These auf, hohlt dann noch etwas aus und bestätigt ihre Aussage vom Anfang da erst. So bleibt man die ganze Zeit konzentriert.
Der Aufbau des Buches, den ich anhand des Inhaltsverzeichnis bewerten kann, ist für mich sehr schlüssig und interessant. Ich würde liebend gerne auch noch die weiteren Kapitel lesen können!
Sehr positiv hervorzuheben finde ich noch, dass ich schon auf den ersten Seiten echt viel gelernt habe. Und zwar nicht nur zu einem kleinen Thema, sondern sehr weit gegriffen. Somit ist für jeden etwas dabei und man kann sich auch über die Dinge weiterbilden, worüber ich jetzt nicht unbedingt ein ganzes Buch lesen würde.
Alles in allem eine unterhaltsame und interessante Leseprobe!