„Essen gut, alles gut“ aus der Feder der promovierten Ökotrophologin ist ein umfangreicher Ernährungsratgeber der uns wieder lernt, wie es funktioniert beim Essen auf unseren Bauch zu hören. Sie zeigt uns auf, dass bei der Ernährung auch die inneren Werte zählen, dass Verbote und Verzicht der falsche Weg sind, und dass kleine Änderungen große Wirkung haben können. Denn seien wir mal ehrlich zu uns selbst, wem ist es gelungen nach einer Diät das Wunschgewicht zu halten? Ich glaube den wenigsten, aber wenn man dieses Buch gelesen hat, wird man um einige Erkenntnisse reicher sein und dann heißt es nur noch, diese in die Tat umzusetzen.
Es stellt sich nämlich auch die Frage: Darf es ein Snack zwischendurch sein? Und was ist eigentlich der Unterschied zwischen Fast Food und Junkfood? Fastfood ist schnell zubereitetes Essen und dieses kann ebenso die Qualität haben, wie eine Mahlzeit für die ein größerer Aufwand erforderlich ist. Junkfood (junk, engl. Für Müll) hingegen ist minderwertiges Essen, das man meiden sollte. Und eigentlich ist es doch gar nicht so schwer, in der neuen Esswelt schnelle Lösungen zu finden: Gemüse! Obst! Hier gibt es doch so viele Möglichkeiten, die man bequem zu Hause vorbereiten kann und dann zur Arbeit mitnehmen kann.
Und so erzählt uns die Autorin in dieser Lektüre alles, was wir wissen müssen um uns gesund zu ernähren, sie gibt uns Tipps, erzählt Geschichten aus ihrem Leben und ihrer Praxis. Und sogar die Forschung zeigt uns, dass wir mit Kalorienzählen weder schlank noch glücklich werden.
Übrigens finde ich den Aufbau des Buches total klasse. Am meisten begeistert hat mich persönlich das Kapitel „Wozu über Essen nachdenken“, denn dies tue ich manchmal viel zu oft. Kapitel drei „Ich bin satt, wie schön is dat!“ hat mir beim Lesen ein Grinsen ins Gesicht gezaubert. Der Schreibstil der Autorin lässt keine Langweile aufkommen und die Seiten sind nur so dahingeflogen. Klasse fand ich auch die einzelnen Grafiken, wirklich ein toll gestaltetes Buch. Natürlich gibt es auch – in meinen Augen fast zu wenig – wunderbare Rezepte. Aber dies ist ja kein Kochbuch, sondern ein herausragender Ernährungsratgeber, für den ich sehr gerne 5 Sterne vergebe. Das Cover ist übrigens sehr toll gestaltet. Ein perfektes Gesamtpaket, das ich mit Freude gelesen habe.
Es stellt sich nämlich auch die Frage: Darf es ein Snack zwischendurch sein? Und was ist eigentlich der Unterschied zwischen Fast Food und Junkfood? Fastfood ist schnell zubereitetes Essen und dieses kann ebenso die Qualität haben, wie eine Mahlzeit für die ein größerer Aufwand erforderlich ist. Junkfood (junk, engl. Für Müll) hingegen ist minderwertiges Essen, das man meiden sollte. Und eigentlich ist es doch gar nicht so schwer, in der neuen Esswelt schnelle Lösungen zu finden: Gemüse! Obst! Hier gibt es doch so viele Möglichkeiten, die man bequem zu Hause vorbereiten kann und dann zur Arbeit mitnehmen kann.
Und so erzählt uns die Autorin in dieser Lektüre alles, was wir wissen müssen um uns gesund zu ernähren, sie gibt uns Tipps, erzählt Geschichten aus ihrem Leben und ihrer Praxis. Und sogar die Forschung zeigt uns, dass wir mit Kalorienzählen weder schlank noch glücklich werden.
Übrigens finde ich den Aufbau des Buches total klasse. Am meisten begeistert hat mich persönlich das Kapitel „Wozu über Essen nachdenken“, denn dies tue ich manchmal viel zu oft. Kapitel drei „Ich bin satt, wie schön is dat!“ hat mir beim Lesen ein Grinsen ins Gesicht gezaubert. Der Schreibstil der Autorin lässt keine Langweile aufkommen und die Seiten sind nur so dahingeflogen. Klasse fand ich auch die einzelnen Grafiken, wirklich ein toll gestaltetes Buch. Natürlich gibt es auch – in meinen Augen fast zu wenig – wunderbare Rezepte. Aber dies ist ja kein Kochbuch, sondern ein herausragender Ernährungsratgeber, für den ich sehr gerne 5 Sterne vergebe. Das Cover ist übrigens sehr toll gestaltet. Ein perfektes Gesamtpaket, das ich mit Freude gelesen habe.