Eva schläft

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knetbert Avatar

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Familiengeschichten und -sagen sind nicht mein Ding, aber die ironische Schreibweise der Autorin um die Hauptperson Eva und ihre Mutter Gerda, eine arme Köchin, fesselt von Anfang an der Leseprobe auch Liebhaber anderer Genre. Der Stil ist ungewöhnlich und gerade deswegen eine willkommene Abwechslung zu den vielen schlechten Autoren, die sich leider auch zuhauf in den Buchhandlungen tummeln.