Die Leseprobe beginnt mit der Überschrift 1963-1964
Es scheint sich also um eine chronologisch aufgebaute Lebensgeschichte
zu handeln und zwar von Eva, die ohne Vater unter schwierigen Bedingungen in Tirol
aufwuchs.
Ihre Mutter arbeitete als Hilfköchin und war gezwungen, ihre Tochter
auswärts unterzubringen.
Politische Einschübe werden zwanglos mit der Geschichte vermischt, die
Erzählform ist angenehm, anscheinend wird teilweise
auch aus Sicht von Eva erzählt werden.
Die Leseprobe endet damit, dass Evas Mutter einen Platz für Eva gefunden hat und
sich wieder frei und jung fühlt, wenn auch schweren Herzens.
Ja, das interessiert mich schon wie es weitergeht, auch die politische Situation wollte ich immer schon mal nachlesen.
Es scheint sich also um eine chronologisch aufgebaute Lebensgeschichte
zu handeln und zwar von Eva, die ohne Vater unter schwierigen Bedingungen in Tirol
aufwuchs.
Ihre Mutter arbeitete als Hilfköchin und war gezwungen, ihre Tochter
auswärts unterzubringen.
Politische Einschübe werden zwanglos mit der Geschichte vermischt, die
Erzählform ist angenehm, anscheinend wird teilweise
auch aus Sicht von Eva erzählt werden.
Die Leseprobe endet damit, dass Evas Mutter einen Platz für Eva gefunden hat und
sich wieder frei und jung fühlt, wenn auch schweren Herzens.
Ja, das interessiert mich schon wie es weitergeht, auch die politische Situation wollte ich immer schon mal nachlesen.