In der Leseprobe erfährt man leider nicht allzuviel. Bis jetzt wurde nur von
Eva's Mutter erzählt, eine schöne, junge Frau, die noch nicht einmal 20 Jahre alt ist.
Sie gibt ihr Kind in die Hände einer anderen Familie, um arbeiten gehen zu können.
Von Eva's Vater hört man nicht viel, er ist spurlos verschwunden.
Was die Geschichte vielleicht rüberbringen möchte, ist, dass das Mutterdasein
und gleichzeitige abeiten gehen schwierig ist, überhaupt wenn man alleinerziehend
ist und keine Familie hat, auf die man zählen kann.
Irgendwann zwischen diesen Erzählungen von Eva und ihrer Mutter, Gerda, wurde
ich etwas verwirrt, weil plötzlich von Politik über Italien und Südtirol berichtet wurde. (??)
Was das mit der Geschichte zu tun hat, weiß ich nicht! Wenn man das ganze Buch liest
wird's einem dann wahrscheinlich klar(er).
Allgemein finde ich die Leseprobe ganz okay, hat mich zwar noch nicht ganz überzeugt,
aber vielleicht kommt das noch...?
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