Ich habe diesen Roman sehr gerne gelesen, er führt uns nach Südtirol um 1968 herum und früher. Die Geschichte Südtirol war mir ganz neu.
Die 40jährige Eva erhält einen Anruf Vito Ananias, er hat in ihrer Kindheit eine Zeit mit ihrer Mutter gelebt und hat den Vater ersetzt. Vito liegt im Sterben und möchte Eva noch einmal sehen. Eva bekommt keinen Flug mehr und begibt sich auf die Zugreise von Südtirol bis in den Süden Siziliens. Da begibt sie sich auf eine Gedankenreise über ihre Familie. Die Gedanken gehen hin und her, da muss man sich etwas dran gewöhnen, damit man immer weiß, welche Zeit und welche Personen gerade erwähnt werden. Aber man kommt schnell rein und ist von der Geschichte begeistert.
Evas Mutter Gerda bekommt Eva unehelich und arbeitet in einem Hotel in der Küche um für sich und Eva den Lebensunterhalt zu verdienen. Als sie Vito kennenlernt und sie sich ineinander verlieben, denkt sie jetzt wird alles gut. Vito ist Carbinieri und Evas Bruder war ein Terrorist, da bekommt er keine Erlaubnis sie zu heiraten, er hätte seinen Beruf aufgeben müssen. Das wollte Gerda nicht und sie trennen sich. Vito schreibt Eva immer wieder, aber Gerda gibt ihr die Post nicht und lässt sie zurückgehen.
Francesca Melandri hat mir mit diesem tollen interessanten Roman einige gute Stunden bereitet und hat mir die Geschichte Südtirols nahe gebracht. Der Roman ist gut geschrieben und sehr zu empfehlen.
Die 40jährige Eva erhält einen Anruf Vito Ananias, er hat in ihrer Kindheit eine Zeit mit ihrer Mutter gelebt und hat den Vater ersetzt. Vito liegt im Sterben und möchte Eva noch einmal sehen. Eva bekommt keinen Flug mehr und begibt sich auf die Zugreise von Südtirol bis in den Süden Siziliens. Da begibt sie sich auf eine Gedankenreise über ihre Familie. Die Gedanken gehen hin und her, da muss man sich etwas dran gewöhnen, damit man immer weiß, welche Zeit und welche Personen gerade erwähnt werden. Aber man kommt schnell rein und ist von der Geschichte begeistert.
Evas Mutter Gerda bekommt Eva unehelich und arbeitet in einem Hotel in der Küche um für sich und Eva den Lebensunterhalt zu verdienen. Als sie Vito kennenlernt und sie sich ineinander verlieben, denkt sie jetzt wird alles gut. Vito ist Carbinieri und Evas Bruder war ein Terrorist, da bekommt er keine Erlaubnis sie zu heiraten, er hätte seinen Beruf aufgeben müssen. Das wollte Gerda nicht und sie trennen sich. Vito schreibt Eva immer wieder, aber Gerda gibt ihr die Post nicht und lässt sie zurückgehen.
Francesca Melandri hat mir mit diesem tollen interessanten Roman einige gute Stunden bereitet und hat mir die Geschichte Südtirols nahe gebracht. Der Roman ist gut geschrieben und sehr zu empfehlen.