Eva schläft
Hier wird die Geschichte von Eva (40) erzählt, die sich auf die lange Reise zu ihren im Sterben liegenden Ziehvater Vito Anania macht. Doch dies ist auch eine Reise in ihre eigene Vergangenheit und die Vergangenheit ihrer Heimat Südtirol.
Das am Anfang noch recht einfach zu lesende Buch entwickelte sich ab der Mitte für mich leider immer mehr zur Qual. Durch die zusammenhanglosen Zeitsprünge zwischen den einzelnen Kapiteln, verliert man leider sehr schnell das Interesse. Auch wenn Francesca Melandri sich viel Mühe bei der Recherche gegeben hat, so bin ich doch trotzdem sehr enttäuscht. Statt eines Familienromanes erwartete mich hier sehr viel politische Geschichte. Die eigentliche Geschichte von Gerda, Eva und Vito gerät hierbei sehr in den Hintergrund. Laut dem Titel hatte ich mir eigentlich etwas anderes darunter vorgestellt. Wer sich aber für Südtirol und dessen politische Geschichte der sechziger Jahre interessiert, kommt hier ganz auf seine Kosten.
Dieses Buch werde ich wohl nicht noch einmal lesen.
Das am Anfang noch recht einfach zu lesende Buch entwickelte sich ab der Mitte für mich leider immer mehr zur Qual. Durch die zusammenhanglosen Zeitsprünge zwischen den einzelnen Kapiteln, verliert man leider sehr schnell das Interesse. Auch wenn Francesca Melandri sich viel Mühe bei der Recherche gegeben hat, so bin ich doch trotzdem sehr enttäuscht. Statt eines Familienromanes erwartete mich hier sehr viel politische Geschichte. Die eigentliche Geschichte von Gerda, Eva und Vito gerät hierbei sehr in den Hintergrund. Laut dem Titel hatte ich mir eigentlich etwas anderes darunter vorgestellt. Wer sich aber für Südtirol und dessen politische Geschichte der sechziger Jahre interessiert, kommt hier ganz auf seine Kosten.
Dieses Buch werde ich wohl nicht noch einmal lesen.