Eva schläft

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natti Avatar

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Eigentlich lese ich sehr selten solche Art von Geschichten wie diese hier. Sie müssen mich schon von Anfang an fesseln und von der Geschichte her interessieren.
Die Geschichte von Eva und ihrer ledigen Mutter Gerda wird hier sehr real beschrieben, wo bei Politische dinge nicht verschwiegen werden.
Eva fährt mit dem Zug durch Italien, zu einem Mann, der lange Zeit als Freund ihrer Mutter ein Vaterersatz für sie war. Er liegt im sterben und möchte sie noch einmal sehen.Auf der Fahrt erinnert sie sich noch einmal an ihre Vergangenehit, ihre Kindheit.
Es wird ganz deutlich von der Politischen Situation geschrieben und Gewalt. Bestimmt nicht für jeden etwas dieses Buch,aber es ist lesenswert und eine bereicherung im Bücherregal.