Francesca Melandri: Eva schläft

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florentine Avatar

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Ich fand die Frau auf dem cover interessant, es ist eine hübsche Frau auf dem Cover.

Ganz schlecht fand ich das Buch nicht, aber ganz gut auch nicht. Es ist etwas zu dick das Buch und teilweise etwas langatmig zu lesen. Was ich gut fand die Erzählungen wie damals in Südtirol war, ich kenne mich nicht so in Südtirolaus, da lernte man noch was durch diese Erzählungen. Es dauerte etwas bis man sich in das Buch hineinlesen konnte. Auf eine Art war das Buch teilweise humorvoll und teilweise auch traurig. Ein bißchen schwer fand ich alles zu lesen. Die Familiengeschichte von Gerda fand ich interessant aber. Es wechselte ja öfters in dem Buch erst von der Familiengeschichte von Gerda , dann über die politische Situation in Südtirol.

Gerda ist sehr begeehrt bei den Männern. Aber sie ist nicht reich, sie arbeitet als Aushilfe in einem hotel in Südtirol. Gerda hat eine Affäre, das Ergebniß dieser Affäre heißt Eva . Der Vater von Eva verwindet.Als Eva ein Baby war,war sie bei Gerda. Je größer Eva wurde konnte sich Gerda wegen ihrer Arbeitstelle nicht mehr um Eva kümmern. Eva kommt in eine andere Familie. Gerda lernt einen Mann namens Vito kennen, Eva mag ihn auch als sie klein ist. Aber Gerda und Vito trennen sich. Als Eva erwachsen ist will sie Vito suchen.

Das Buch bekommt 3 Sterne von mir.