wunderbar traurig und schön zugleich!

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kassandra10 Avatar

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Melandri erzählt uns hier eine wunderbare Geschichte über eine Mutter und deren Tochter, die beide, obwohl sie zehn Monate im Jahr voneinander getrennt sind, eine wunderschöne Beziehung haben. Doch als Vito in das Leben von Gerda tritt und nun Eva ein Vater ist steht vor Schönheit fast die Welt still. Während Italien im tobenden zweiten Weltkrieges und im tiefstem Faschismus versinkt kann die Liebe doch so schön und unzerstörbar sein. Erst als Vito gehen muss, beginnt die Geschichte....

 

Wunderschön erzählt Melandri und leise überfällt uns ein kleiner Schauer von Traurigkeit und Hoffnung zugleich.

Tina