Nach der kurzen Leseprobe würde ich das Buch gerne lesen, trotz des etwas verwirrendes Schreibstils des Autors. Man hat anfangs das Gefühl, der Klappentext passe nicht zu den bisher gelesen Seiten, als würde der falsche Text aufs Buch gedruckt worden sein(wahrscheinlich wegen den ganzen Starexzess-Sachen, die beschrieben werden). Aber das legt sich nach den ersten paar Seiten.
Die Sätze erscheinen teilweise kurz und abgehackt, was aber nicht unangenehm ist, sondern die Gefühlslage des Protagonisten James eigentlich nur verdeutlicht. Etwas unverständlich fand ich den Teil, in dem er merkt, dass etwas nicht stimmt und er seine Frau findet.
Der Titel ist verheißungsvoll und da James sich ja schon anfangs die Schuld am Tod (bzw. wie er sagt am Verlassen) seiner Frau gibt, könnte man ja davon ausgehen, dass er selbst damit gemeint ist. Um das rauszufinden, würde ich das Buch gerne weiterlesen!
Die Sätze erscheinen teilweise kurz und abgehackt, was aber nicht unangenehm ist, sondern die Gefühlslage des Protagonisten James eigentlich nur verdeutlicht. Etwas unverständlich fand ich den Teil, in dem er merkt, dass etwas nicht stimmt und er seine Frau findet.
Der Titel ist verheißungsvoll und da James sich ja schon anfangs die Schuld am Tod (bzw. wie er sagt am Verlassen) seiner Frau gibt, könnte man ja davon ausgehen, dass er selbst damit gemeint ist. Um das rauszufinden, würde ich das Buch gerne weiterlesen!