Ewig böse

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anyways Avatar

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James Hastings verdankt seinem Beruf der Ähnlichkeit mit einem berühmt, berüchtigten Rapper. Wann immer dieser es wünscht schlüpft James in dessen Rolle, Tattoos, Mimik und Gestik inbegriffen, und doubelt den Weltstar, das geht solange gut, bis James Frau Stacey bei einem Autounfall mit Fahrerflucht ums Leben kommt. Von da an wird James wieder „normal“ und will wohl versuchen die mehr als nur mysteriösen Umstände dieses Autounfalls auf zu klären.

 

Ein eher ungewöhnlicher Schreibstil, gleich einem Rappsong sind die Sätze kurz und fast wie ein Stakkato hingelegt, ganz ähnlich einem Rapp-Song. Gewöhnungsbedürftig, ich würde es aber nicht generell ablehnen. Das Nächste was mir spontan nach den ersten Sätzen auffiel war die Ähnlichkeit des noch im Verborgenen agierenden Rappers, zu Eminem. Gewollt oder nicht, das würde mich ja mal brennend interessieren. Alles in allem ein ungewöhnlicher Thriller und allein deshalb für mich sehr interessant.