Das Eingangskapitel der Leseprobe hätte mich beinahe abgehalten weiterzulesen. Es ist für meinen Geschmack viel zu verworren geschrieben, mit unnötig langen Schachtelsätzen und einer Unmenge an, beinahe nicht enden wollenden, Aufzählungen.
Hätte ich aufgehört zu lesen, hätte ich aber etwas verpasst. Der Text, ab Kapitel eins, scheint beinahe aus anderer Hand zu stammen als sein Prolog, der als Warnung für die geneigte Leserschaft tituliert ist.
Die Geschichte ist sehr spannend, ja mitreißend, erzählt und es kommt einen nach den 14 Doppelseiten vor, als hätte man erst vor zwei Minuten zu lesen begonnen. Nebenher werden noch Einblicke über den scheinbaren Protagonisten des Buches eingestreut, was sich nahtlos in das Geschehen fügt und zur Rasanz des Textes beiträgt, wie mir scheint.
Aus dieser Leseprobe könnte sich ein gelungener Roman entfalten.
Hätte ich aufgehört zu lesen, hätte ich aber etwas verpasst. Der Text, ab Kapitel eins, scheint beinahe aus anderer Hand zu stammen als sein Prolog, der als Warnung für die geneigte Leserschaft tituliert ist.
Die Geschichte ist sehr spannend, ja mitreißend, erzählt und es kommt einen nach den 14 Doppelseiten vor, als hätte man erst vor zwei Minuten zu lesen begonnen. Nebenher werden noch Einblicke über den scheinbaren Protagonisten des Buches eingestreut, was sich nahtlos in das Geschehen fügt und zur Rasanz des Textes beiträgt, wie mir scheint.
Aus dieser Leseprobe könnte sich ein gelungener Roman entfalten.