Stacey stirbt

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adel69 Avatar

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Der Ich-Erzähler James Hastings erzählt in der Leseprobe über den Tod seiner Frau Stacey. Wobei mich der Warnhinweis an die Leser zuerst irritiert - ich frage mich: was will er damit aussagen? Er sagt auf vielen Seiten nur, dass seine nun folgende Romanschilderung keine Geistergeschichte ist.

Dann beginnt die Handlung. Ich erfahre von James Hastings, dass seine Frau Stacey ums Leben kam. Wie das genau passierte, erfahre ich nicht. Aber die Verletzungen lassen darauf schließen, dass es mit Gewalt passiert ist. Vielleicht wurde sie überfahren.

Der Ich-Erzähler James Hastings erzählt sehr ausschweifend. Er verlässt teilweise die Haupthandlung, um sich in Nebenhandlungen zu verlieren oder sich Selbstvorwürfe zu machen - aber dann wieder folgt er dem roten Faden seiner Haupthandlung.

Auch hier müsste man das Buch im gesamten sehen, um zu sehen, ob es gut ist. Die Leseprobe ist wenig aussagekräftig und lässt bei mir nur wenig Leseinteresse aufkommen.