Christopher Ransom: Ewig böse

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kleine_welle Avatar

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 Ich bin gelinde gesagt etwas enttäuscht. Das Buch handelt von James Hastings. Er ist der Doppelgänger von einem Rapper, Ghost. Eines Tages findet er seine Frau Stacey überfahren vor der Garage. Er gibt seinen Beruf auf und lebt nur noch für sich allein in seinem Haus. Ein Jahr später taucht eine Frau auf. Annette. Sie sagt, ihr  Mann hätte sich umgebracht und hätte in einem Brief gestanden Stacey überfahren zu haben. Aber da beginnt die Verwirrung erst richtig.

Fängt das Buch noch recht spannend an, verliert es diese bald und man blickt nicht mehr durch. Ist James von seiner toten Frau besessen? Ist er seit dem Unfall geistig nicht mehr normal? Oder versucht ihn einer verrückt zu machen? Und wie passt Annette da rein? Und was hat Ghost mit der ganzen Sache zu tun? Fragen, die leider am Ende auch nicht ganz geklärt werden. Man ist eher verwirrter. Ich hatte das Gefühl als würde ich Christopher Ransom in eine Story verstricken, aus der er dann nicht mehr gut rauskam. 

Leider bin ich wie schon zu Anfang gesagt enttäuscht und hatte mir mehr versprochen.