Christopher Ransoms Thriller "Ewig Böse" umfasst 447 Seiten, ist ein Paperback aus dem Hause Ullstein und wurde als VOX Top Thriller ausgezeichnet.
Die Leseprobe war sehr vielversprechend. Spannend, mysteriös und ich war neugierig wie es weitergehn würde.
Leider muss ich sagen, dass mich das Buch eher enttäuscht hat.
James Hastings, der Hauptcharakter der Buches, findet eines morgens seine Frau Stacey auf der Straße vor dem gemeinsamen Haus, tot, überfahren.
Alles sieht nach einem Unfall mit Fahrerflucht aus.
Seine Trauer betrinkt James im Alkohol.
Ein Jahr nach Staceys Tod zieht eine hübsche, junge Frau in das Nachbarhaus ein. Der Besitzer war erst einige Tage zuvor verstorben. Zufall?
Die neue Nachbarin stellt sich als Annette vor. Ihr Mann habe Stacey angefahren und sich das Leben genommen, weil er mit den Schuldgefühlen nicht mehr leben konnte.
James und Annette fangen eine Affäre an; wollen sich gegenseitig über ihren Schmerz und Verlust hinweg helfen.
Doch zusammen mit Annette's Einzug fangen auch die merwürdigen Dinge in James Leben an: Er hört Staceys Stimme am Telefon und in dem Haus, ihre Schuhe sind plötzlich im Garten verteilt, seine Pistole verschwindet...
Doch auch Annette fängt an sich zu verändern.
Sie färbt sich die Haare - wie Stacey
Hat olötzlich ein blaues und ein grünes Auge - wie Stacey
Und James fängt an sich zu fragen: steckt vielleicht Stacey in Annette?
Und hat Annette wirklich die Wahrheit über sich und ihren toten Mann gesagt?
Die Spannung der ersten Seiten setzt sich leider nicht über das gesamte Buch fort. Die Geschichte zieht sich teilweise wie Kaugummi. Jede Kleinigkeit wird bis ins kleinste Detail beschrieben. Zudem ist die Handlung teilweise sehr abstrus und undurchschaubar.
Man kann sich schwer in die Hauptpersonen hineinversetzen - dafür sind die Gedanken und Handlungen einfach zu realitätsfern.
Ehrlich gesagt habe ich mehrmals mit dem Gedanken gespielt das Buch wieder zur Seite zu legen und es nicht bis zum Ende zu lesen.
Letztlich habe ich es dann doch geschafft - und es war anstrengend ;)
Ich würde es auch nicht unbedingt als Thriller bezeichnen. Die Story ist dafür nicht spannend genug. Eher passt es in die Kategorie mystische Geister-/Spukgeschichte.
Wer auf spannende, packende Storys steht, die nicht völlig schräg und verworren sind, sollte von dem Buch lieber die Finger lassen.
Von mir gibts nur einen Stern!
Die Leseprobe war sehr vielversprechend. Spannend, mysteriös und ich war neugierig wie es weitergehn würde.
Leider muss ich sagen, dass mich das Buch eher enttäuscht hat.
James Hastings, der Hauptcharakter der Buches, findet eines morgens seine Frau Stacey auf der Straße vor dem gemeinsamen Haus, tot, überfahren.
Alles sieht nach einem Unfall mit Fahrerflucht aus.
Seine Trauer betrinkt James im Alkohol.
Ein Jahr nach Staceys Tod zieht eine hübsche, junge Frau in das Nachbarhaus ein. Der Besitzer war erst einige Tage zuvor verstorben. Zufall?
Die neue Nachbarin stellt sich als Annette vor. Ihr Mann habe Stacey angefahren und sich das Leben genommen, weil er mit den Schuldgefühlen nicht mehr leben konnte.
James und Annette fangen eine Affäre an; wollen sich gegenseitig über ihren Schmerz und Verlust hinweg helfen.
Doch zusammen mit Annette's Einzug fangen auch die merwürdigen Dinge in James Leben an: Er hört Staceys Stimme am Telefon und in dem Haus, ihre Schuhe sind plötzlich im Garten verteilt, seine Pistole verschwindet...
Doch auch Annette fängt an sich zu verändern.
Sie färbt sich die Haare - wie Stacey
Hat olötzlich ein blaues und ein grünes Auge - wie Stacey
Und James fängt an sich zu fragen: steckt vielleicht Stacey in Annette?
Und hat Annette wirklich die Wahrheit über sich und ihren toten Mann gesagt?
Die Spannung der ersten Seiten setzt sich leider nicht über das gesamte Buch fort. Die Geschichte zieht sich teilweise wie Kaugummi. Jede Kleinigkeit wird bis ins kleinste Detail beschrieben. Zudem ist die Handlung teilweise sehr abstrus und undurchschaubar.
Man kann sich schwer in die Hauptpersonen hineinversetzen - dafür sind die Gedanken und Handlungen einfach zu realitätsfern.
Ehrlich gesagt habe ich mehrmals mit dem Gedanken gespielt das Buch wieder zur Seite zu legen und es nicht bis zum Ende zu lesen.
Letztlich habe ich es dann doch geschafft - und es war anstrengend ;)
Ich würde es auch nicht unbedingt als Thriller bezeichnen. Die Story ist dafür nicht spannend genug. Eher passt es in die Kategorie mystische Geister-/Spukgeschichte.
Wer auf spannende, packende Storys steht, die nicht völlig schräg und verworren sind, sollte von dem Buch lieber die Finger lassen.
Von mir gibts nur einen Stern!