Wo du hingehst, da will auch ich hingehen...
Kurz vor Ostern lernt Judith, eine Singlefrau in den Dreißigern, Hannes kennen, weil er ihr in die Ferse tritt. Immer wieder begegnen sich die beiden nun in den folgenden Wochen. Hannes, ein Architekt Anfang vierzig, ist total verliebt in Judith und kommt sogar bei Judiths Freunden gut an. Also läßt Judith sich auf ihn ein....
Der Klappentext verrät, dass Judith diese Entscheidung bald bereut und von da an versucht Hannes wieder los zu werden. Doch das ist scheinbar nicht so leicht.
Die Geschichte hat Judith als Mittelpunkt. Überwiegend erfährt der Leser also etwas aus ihrer Arbeits-,Lebens- und Gefühlswelt. Die Leseprobe läßt veermutet, dass sich das Buch schnell und flüssig lesen läßt. Auffälllig (und für mich etwas unangenehm auffallend) sind die bisweilen abgehackt wirkenden Er/Sie Dialoge und das Wiederholen bestimmter Hannes-Sätze in Judiths Erinnerung.
Am Anfang wirkte die Leseprobe für mich eher wie eine Zusammenfassung einer Geschichte, so als ob jemand schnell einen Überblick gibt, bis die Geschichte richtig losgeht. Dagegen spricht allerdings das sehr auswählzende Analysieren bestimmter Ereignisse durch Judith (was mir persönlich auch bekannt ist ) Die Leseprobe endet, bevor die richtige Geschichte beginnt. Der Schreibstil überzeugt mich noch nicht 100%, die Geschichte selbst (und das was der Klappentext verspricht) finde ich aber schon interessant. Gebe deshalb ersteinmal 3 Punkte und kann mir schon vorstellen, den ganzen Roman zu lesen.
Der Klappentext verrät, dass Judith diese Entscheidung bald bereut und von da an versucht Hannes wieder los zu werden. Doch das ist scheinbar nicht so leicht.
Die Geschichte hat Judith als Mittelpunkt. Überwiegend erfährt der Leser also etwas aus ihrer Arbeits-,Lebens- und Gefühlswelt. Die Leseprobe läßt veermutet, dass sich das Buch schnell und flüssig lesen läßt. Auffälllig (und für mich etwas unangenehm auffallend) sind die bisweilen abgehackt wirkenden Er/Sie Dialoge und das Wiederholen bestimmter Hannes-Sätze in Judiths Erinnerung.
Am Anfang wirkte die Leseprobe für mich eher wie eine Zusammenfassung einer Geschichte, so als ob jemand schnell einen Überblick gibt, bis die Geschichte richtig losgeht. Dagegen spricht allerdings das sehr auswählzende Analysieren bestimmter Ereignisse durch Judith (was mir persönlich auch bekannt ist ) Die Leseprobe endet, bevor die richtige Geschichte beginnt. Der Schreibstil überzeugt mich noch nicht 100%, die Geschichte selbst (und das was der Klappentext verspricht) finde ich aber schon interessant. Gebe deshalb ersteinmal 3 Punkte und kann mir schon vorstellen, den ganzen Roman zu lesen.