die Flucht

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eskimo81 Avatar

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Wow, der Prolog ist fesselnd und spannend geschrieben. Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig, jedoch kann ich mir nach diesem Prolog vorstellen, dass dies ein spannendes Buch sein könnte. Allenfalls sogar ein Pageturner, den man einfach in einem fort durchlesen möchte / muss.
Nach dem ersten Kapitel verflüchtigt sich aber der erste sehr positive Eindruck. Es wird richtiggehend langweilig, langatmig. Über 10 Seiten wird über eine Therapiesitzung geschrieben?! Das kann doch wohl nicht der ernst sein... Nun bin ich "gestrandet" und weiss gerade nicht, was ich denken soll bzw. für einen Leseeindruck ich schreiben soll...
Geht das Buch in diesem Stil weiter? Dann wäre es wohl eher als Bettlektüre gedacht, um besser einzuschlafen. Kommt der Stil des Prologes wieder zum Vorschein?
Ein abschliessendes Urteil ist für mich schlicht nicht möglich...