Dynamisch und spannend!

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Dieser Kriminalroman des mir bislang unbekannten Autors David Mark beginnt schon einmal sehr dramatisch. Der Leser wird sofort in die Situation hineingeworfen und befindet sich in einer Küstenregion, mitten im Schnee und Eiseskälte. Ein Mann ist schwer verletzt, hat bereits blutige Spuren hinterlassen und ist vollkommen traumatisiert. Er ist verwirrt, kann keinen klaren Gedanken fassen und wird von Stimmen verfolgt, von denen eine nach seinem Leben trachtet.

Dann lernen wir den Detektiv dieses Krimis kennen, Detectice Sergeant Aector McAvoy, der sich nun in Therapie befindet, seit ihn einer seiner letzten Fälle sehr mitgenommen hat. Doch seine Abneigung gegen Gespräche dieser Art wird dem Leser schnell deutlich, denn McAvoy hat wirklich keine Lust über seine Erfahrungen zu sprechen. Als seine Chefin ihm mitteilt, dass er in einem neuen Fall gebraucht werde, da eine entstellte Frauenleiche gefunden wurde, ist er für diese Abwechslung sehr dankbar.

Dieses Buch erzeugt bereits zu Beginn ein hohes Maß an Spannung, wirkt dynamisch und ist mehr als vielversprechend. In Kombination mit dem Klappentext wirft dieses Buch viele Fragen auf, die ich mir als Leser nun stelle und die mich wirklich neugierig auf den Rest der Geschichte machen.