Aector McAvoy aus Hull ist gerade bei seiner Psychologin, als er zu einem Tatort gerufen wird, an dem ihn die grausam zugerichtete Leiche einer Frau erwartet. Im ersten Teil erfährt der Leser weniger über diesen Mord als viel mehr über die Hauptfigur dieses Krimis. Dennoch bleibt Luft nach oben für eine genauere Analyse des Charakters und um den Hintergrund besser kennenzulernen. Der Tator wird deutlich brutal beschrieben, so dass man besser nichts währenddessen essen sollte. Wenn es so weitergehen sollte, dann darf man gespannt sein!