Prolog: Ein Mann, rennt vor Menschen (?) davon, seine Haut ist angebrannt, er hinterlässt Blutspuren, hat Schmerzen und will einfach so nicht sterben.
Detective Sergeant Aector McAvoy sitzt bei seiner Psychologin Sabine Keane. Ihr soll er seine Probleme erzählen, nur meint er keine zu haben. Wenn er reden will tut er das mit seiner Frau Roisin. Während des Gespräches kommt die Psychologin auf seine körperlichen Narben zu sprechen, das er davon ja eine Menge hat, was den Verdacht aufkeimen lässt, das er der Mann vom Prolog war...
Von seiner Chefin Trish Pharaoh kommt ein Anruf, das es einen Mord gegeben hat und "Hector", wie ihn wohl die Menschen nennen, die seinen Namen nicht keltisch aussprechen können, macht sich auf den Weg. Am Tatort liegt Philippa Longman, dreiundfünfzig Jahre alt mit eingedrücktem Brustkorb.
Etwas verwirrender Anfang mit dem Psychogelaber, aber als es dann an den Tatort ging war ich drin ;-) Bin gespannt, ob meine Vermutung stimmt und Aector wirklich der Mann vom Prolog ist und einfach was weiter passiert ;-)
Detective Sergeant Aector McAvoy sitzt bei seiner Psychologin Sabine Keane. Ihr soll er seine Probleme erzählen, nur meint er keine zu haben. Wenn er reden will tut er das mit seiner Frau Roisin. Während des Gespräches kommt die Psychologin auf seine körperlichen Narben zu sprechen, das er davon ja eine Menge hat, was den Verdacht aufkeimen lässt, das er der Mann vom Prolog war...
Von seiner Chefin Trish Pharaoh kommt ein Anruf, das es einen Mord gegeben hat und "Hector", wie ihn wohl die Menschen nennen, die seinen Namen nicht keltisch aussprechen können, macht sich auf den Weg. Am Tatort liegt Philippa Longman, dreiundfünfzig Jahre alt mit eingedrücktem Brustkorb.
Etwas verwirrender Anfang mit dem Psychogelaber, aber als es dann an den Tatort ging war ich drin ;-) Bin gespannt, ob meine Vermutung stimmt und Aector wirklich der Mann vom Prolog ist und einfach was weiter passiert ;-)