Ein düsteres Cover, das zur Geschichte paßt. Im Prolog geht es gleich erschreckend brutal los. Ein Mensch ist auf der Flucht vor seinen Verfolgern. Schwer verletzt und mit der Kraft am Ende versucht er, ihnen zur entkommen. Offenbar zwecklos.
Dann tritt Detective Sergeant Aector McAvoy in Erscheinung. Er ist gerade in einer Sitzung mit der Psychologin Sabine Keane. Ihm wurden 6 Sitzungen vom Arbeitnehmerschutz verordnet, die er selbst für überflüssig hält. Es fällt ihm schwer, sich der Psychologin gegenüber zu öffnen. Mitten aus der Sitzung heraus wird er zu einem Mord gerufen. Eine Frau wurde brutal ermordet.
Bisher habe ich von David Mark noch kein Buch gelesen, und bis jetzt läßt die Leseprobe auch noch nicht erkennen, in welche Richtung die Geschichte geht. Der Autor hat sich einiges an Brutalität einfallen lassen. Ich möchte das Buch nicht unbedingt weiterlesen.
Dann tritt Detective Sergeant Aector McAvoy in Erscheinung. Er ist gerade in einer Sitzung mit der Psychologin Sabine Keane. Ihm wurden 6 Sitzungen vom Arbeitnehmerschutz verordnet, die er selbst für überflüssig hält. Es fällt ihm schwer, sich der Psychologin gegenüber zu öffnen. Mitten aus der Sitzung heraus wird er zu einem Mord gerufen. Eine Frau wurde brutal ermordet.
Bisher habe ich von David Mark noch kein Buch gelesen, und bis jetzt läßt die Leseprobe auch noch nicht erkennen, in welche Richtung die Geschichte geht. Der Autor hat sich einiges an Brutalität einfallen lassen. Ich möchte das Buch nicht unbedingt weiterlesen.