Noch unentschlossen

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darcy Avatar

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In kurzen, manchmal abgehackten Sätzen führt uns der Autor in seine Story ein. Nach dem Prolog, der wie die meisten Prologe nichts mit dem Anfang des Buches zu tun hat und eher verwirrt, lernen wir McAvoy kennen. Er hat eine Therapiesitzung. Fast kommt es mir vor, als wäre ich im zweiten Band einer Reihe gelandet. Ich habe beim Lesen das Gefühl, etwas verpasst zu haben, evtl ein vorhergehendes Buch, das mir erklärt, warum McAvoy Therapiestunden nehmen muss. Aber dann wird er mitten in der Stunde zu einem Mordfall gerufen von seiner Chefin, eine Figur, die sehr vielversprechend und ungewöhnlich zu sein scheint.
Die Leseprobe weist auf einen konventionell gestrickten Thriller hin, Man muss den weiteren Verlauf abwarten, um zu sehen, ob dieser Krimi sich von der Masse abhebt. Von der Leseprobe her kann ich dazu nichts sagen.